Feierliche Segnung: Das sind die neuen Fahrzeuge der Burgheimer Feuerwehr
Plus Bevor sie offiziell zum Einsatz kommen, gibt es für drei Fahrzeuge der Burgheimer Feuerwehr unter den Augen zahlreicher Gäste den kirchlichen Segen. Warum ein Lkw internationale Bedeutung hat.
„Herzlichen Dank für Fahrzeuge und Gerätschaften. Sie bringen uns einen großen Schritt weiter, doch ein Ende wird es nie geben.“ Das waren die Schlussworte von Burgheims Feuerwehrkommandant Anton Gutjahr zu einer groß angelegten Segnung von drei Feuerwehrfahrzeugen und deren Indienststellung. Zunächst gab es den „großen Bahnhof“ von und für die Feuerwehr. Zur nahezu komplett aufgebotenen Burgheimer Wehr und der Jugendfeuerwehr gesellten sich Kreisbrandrat Stefan Kreitmeier, Kreisbrandinspektor Alexander Bauer, Kreisbrandmeister Josef Reichherzer und Kreisbrandmeister Kommunikation Andreas Egger. Die politischen Kommunen vertraten Landrat Peter von der Grün, Burgheims Bürgermeister Michael Böhm, seine Stellvertreter Andreas Flath und Margit Kugler, sowie zahlreiche Gemeinderäte.
Bereits vor dem Kirchgang stellten die Brandschützer einen Versorgungs-Lkw mit modularem Gerätesatz Hochwasser, ein Mehrzweckfahrzeug und einen Anhänger auf. Den Sonntagsgottesdienst schnitt Burgheims Pfarrer, Dekan Werner Dippel, ganz auf die Feuerwehr und Nächstenhilfe zu. Integriert dabei Burgheims Feuerwehrvorstand Andreas Steiner und Kommandant Anton Gutjahr. Während Steiner Fürbitten am Ambo verlas, legte Gutjahr drei wichtige Utensilien der Feuerwehr vor dem Altar nieder. Einen Helm, um einen geschützten und kühlen Kopf zu bewahren, Stiefel um keine „kalten Füße“ zu bekommen und Wasser abzuhalten und ein Strahlrohr um zielgerichtet und schlagkräftig einen Brand zu bekämpfen. „Man muss mit der Zeit gehen, sonst geht man mit der Zeit,“ waren die einleitenden Worte von Dekan Werner Dippel in seiner Festpredigt.
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