
Hinterkaifeck: Warum lag der Bauer barfuß und in Unterhose im Stall?

Plus Der Schweizer Adolf J. Köppel hat seine eigene Theorie entwickelt, wer vor 100 Jahren die Bewohner des Einödhofs Hinterkaifeck erschlagen haben muss.
Den grausamen, bis heute ungeklärten Sechsfachmord von Hinterkaifeck, bringt das Neuburger Volkstheater im Juli auf die Bühne. Einen Vorgeschmack darauf wird es jedoch schon am 100. Jahrestag des Verbrechens geben, das sich in der Nacht vom 31. März auf den 1. April 1922 ereignet hat. zum 100. Mal jährt. An exakt diesen Tagen ist eine Lesung mit dem Schweizer Krimiautor Adolf J. Köppel im Rosinger Hof am Haus im Moos geplant. Er hat in seinem Kriminalroman „Lerchenstimme“ eine neue Theorie zum Täter entwickelt, was Volkstheater-Regisseur Oliver Vief dazu animierte, Köppel als Autor für das Theaterstück zu gewinnen. Am Drehbuch für „Die Lerche von Hinterkaifeck“ arbeiteten Vief und Köppel rund ein Jahr lang intensiv zusammen. Parallel zum Roman „Lerchenstimme“ hat Köppel noch das Sachbuch „Der Gruber war’s“ über seine ungewöhnliche Mordtheorie geschrieben.
Herr Köppel, wie sind Sie als Schweizer auf Hinterkaifeck aufmerksam geworden?
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