Verkannter Schutz: FFP2-Masken fristen ein Schattendasein
Plus Die Politik hat bisher nicht dazu aufgerufen, vermehrt auf den Schutz durch filtrierende Masken zu setzen. Aber warum befinden sich die FFP2-Masken so im gedanklichen Hintergrund der Gesellschaft?
Wenn man sich umschaut, sieht man kaum Menschen, die eine FFP2-Maske tragen. Die meisten setzen auf selbst genähte Alltagsmasken oder ziehen sich – jetzt in der kalten Jahreszeit erst recht – kurzerhand einen Schal über Mund und Nase. Auch die Politik hat bisher nicht dazu aufgerufen, vermehrt auf den Schutz durch filtrierende Masken zu setzen. Aber warum? An was liegt es, dass die FFP2-Masken solch ein Schattendasein fristen?
Zweite Welle in Neuburg und Region: FFP2-Masken sind keine Mangelware mehr
An einem Mangel, wie es noch zu Beginn der Pandemie der Fall war, kann es jetzt – bei der zweiten Welle – nicht liegen. Das medizinische Personal ist flächendeckend gut versorgt. Und selbst das bayerische Pandemiezentrallager ist mit einem strategischen Grundstock von zehn Millionen FFP2/KN95-Masken gut bestückt.
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