Donaumoos und Flutpolder Riedensheim bestimmen BBV-Gebietsversammlung
Die Wiedervernässung des Donaumooses und der Flutpolder in Riedensheim dominieren die BBV-Kreisversammlung. Ein humorvoller Vortrag klärt über die richtige Ernährung auf.
„Heute ist unsere letzte gemeinsame Kreisversammlung. Wir geben nämlich bei den anstehenden Wahlen unsere Ämter ab“, verkündeten Kreisobmann Ludwig Bayer und Kreisbäuerin Regina Plöckl zu Beginn der Arbeitstagung des BBV-Kreisverbands im Baderwirt in Langenmosen. Sie freuten sich, dass sich dazu viele Ortsobmänner und Ortsbäuerinnen und ihre Stellvertreter Zeit genommen hatten. Sie seien froh, dass man sich nach dieser schwierigen Zeit wieder sehen könne, waren sich Bayer und Plöckl einig – und als Beitrag zur guten Stimmung stand ein humorvoller Beitrag auf der Agenda.
Karl Schwanner, Qigong-Lehrer aus Bruckberg bei Landshut, verstand es gleichzeitig, bei seinem Thema „Qigong auf Bairisch“ auch viele Informationen rund um die Gesundheit zu vermitteln. „Qi-gong bedeutet, sich selbst zu kultivieren – und zwar dauerhaft, solange man lebt“, lautete die Übersetzung des Redners, der bei chinesischen Großmeistern die Lehre der antiken chinesischen Medizin studierte. Dazu gehören fünf große Grundpfeiler: Ernährung, Bewegung, Glaube, Meditation und Faulenzen. „Achte auf deine Ernährung. Sei dein eigener Arzt und mache alles, was du isst und trinkst zum Heilnahrungsmittel“, so Schwanner, der empfahl, nichts zu übertreiben, denn die Menge mache das Gift. Dagegen riet er von Nahrungsergänzungsmitteln ab, denn bei ausgewogener Ernährung nimmt sich der Körper alles, was er braucht. „Überhaupt hatten unsere Omas viele Heilrezepte parat und wussten ganz genau, was uns guttut“, erklärte der Referent und wies darauf hin, dass diese in vielen Fällen nahezu mit den chinesischen Grundsätzen übereinstimmen.
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