Tag der offenen Gartentür (2): Ein Irrgarten in Maxweiler
Plus Sabine und Werner Öxler haben einen 6800 Quadratmeter großen Garten. Mit seinen Ecken und Winkeln erinnert er an ein naturbelassenes, wildes Labyrinth.
2004 hat sich Alwin Hambel sein ganz persönliches Paradies auf 6800 Quadratmetern geschaffen: ein großer, naturbelassener Garten am Ortsrand von Maxweiler. Als der Hobbygärtner 2015 starb, übernahm seine Tochter Sabine Öxler gemeinsam mit ihrem Mann Werner Öxler die Anlage. Der Garten sei nicht „überstylt“, wie die beiden es formulieren, hier wächst vor allem Heimisches, und die Tiere – egal ob Insekten, Eichhörnchen, Gartenschläfer oder Feldhasen – fühlen sich wohl.
Der Garten der Öxlers in Maxweiler ist naturbelassen
Am 12. Juni, wenn der Tag der offenen Gartentür stattfindet, wird die Anlage der Öxlers neben vier anderen Gärten im Kreis Neuburg-Schrobenhausen zu besichtigen sein. Es ist bereits das zweite Mal, dass der Garten in Maxweiler mit dabei ist – bereits 2014 hat Alwin Hambel der Öffentlichkeit sein „Paradies“ gezeigt. Doch damals sei in dem Garten noch vieles anders gewesen, es gab noch fast keine Stauden und das Gesamtbild „war wilder“, so beschreiben es die Öxlers.
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