Eindrucksvoller Auftritt der Neuburger Vhs-Ballettschüler bei der „Puppenfee“
Plus Als hätte es zwei harte Jahre mit eingeschränktem oder nur virtuellem Ballettuntericht nicht gegeben, tanzten sich die Aktiven mit der "Puppenfee" in die Herzen der Zuschauer im Stadttheater Neuburg.
Heitere, beschwingte Musik, Walzertakte, der Pas de trois der Titelfigur – Die „Puppenfee“ ist ein zauberhaftes, mitreißendes Ballett, eines der am häufigsten aufgeführten in Deutschland. Mitreißend und bezaubernd ist auch die Adaption der „Puppenfee“ von Mary Anne Strobel für die VHS-Ballettschüler gelungen, die nach coronabedingter Absage vor einem Monat nun am Freitagabend endlich Premiere feiern durfte.
Als hätte es weder diese Enttäuschung noch zwei harte Jahre mit eingeschränktem oder nur virtuellem Ballettunterricht nicht gegeben, tanzen sich die 37 Tänzerinnen und Alexander Scholz, der den Puppenmacher darstellte, mit Charisma und Können in die Herzen der Zuschauer im Stadttheater. Allen voran die Solistinnen, Puppenfee (Kristina Neufeld), Helferinnen (Rikin Kanai und Kirsti Eifflaender), Chinesische (Katharina Hofmann) und Philippinische Puppe (Marlene Golder), die den anspruchsvollen Spitzentanz scheinbar mühelos beherrschen. Aber auch die Neulinge im Spitzentanz, die Maskenball-Puppen und die Schottischen Puppen erfüllen ihre Aufgabe mit Bravour.
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