Ausstellung zum 175-jährigen MWS-Jubiläum in Neuburg kommt sehr gut an
Nicht nur ehemalige Schülerinnen nutzten die Gelegenheit, sich die Ausstellung zum Jubiläum der Maria-Ward-Realschule anzusehen und in Erinnerungen zu schwelgen.
„Ja, genau da muss es gewesen sein. Das war mein Platz in meinem Klassenzimmer in der Abschlussklasse. Vielen Dank, dass ich noch einmal nach all den langen Jahren hier sitzen darf!“ Solche oder so ähnliche Sätze bekamen die Schulleiterinnen Petra Schiele und Anita Schmid in den vergangenen Tagen oft zu hören, wenn sie ehemalige Schülerinnen durch das historische Schulhaus mit dem ganz besonderen Flair führen durften und diese in den Fotoalben mit Klassen- und Lehrerfotos ab 1922 blätterten.
Viele Erinnerungen wurden wach an strenge Kleiderordnungen mit Hosenverbot und Hausschuhpflicht, „verbotene Gänge“, die Pensionats- und Klosterbereiche waren oder die stetig zu wiederholenden „Schreitübungen“, angeleitet von einer Maria-Ward-Schwester im Turnsaal, der jetzt als Lehrerzimmer genutzt wird. Aber nicht nur „Ehemalige“ haben die Chance genutzt, die Ausstellung und die Gebäude der Maria-Ward-Realschule von innen zu erleben. Denn auch viele Eltern der Schülerinnen und Schüler, die während der Coronazeit ja nur den Eingangsbereich bis zum Sekretariat betreten durften, waren sehr dankbar für das offene Schulhaus.
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