Grundschule im Englischen Garten auf dem Weg zur Umweltschule
Die Grundschule im Englischen Garten leistet ihren ganz speziellen Beitrag zur Umweltbildung. Jetzt ist ein geräumiges Futterhäuschen gebaut und aufgestellt worden.
Unter dem Motto „Viele kleine Leute, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern“ ist die Grundschule im Englischen Garten seit geraumer Zeit unterwegs, ihren ganz speziellen Beitrag zur Umweltbildung zu leisten, was vielleicht auch zur Verleihung des Titels „Umweltschule“ führen könnte. So ist ein geschützter Bereich im hinteren Teil des Schulgeländes entstanden, von der Straße aus nicht einsehbar, auf dem die Artenvielfalt insbesondere von Insekten und Vögeln gefördert werden soll.
Tatkräftig packten im letzten Jahr einige Eltern mit an, gruben ein etwa 20 Quadratmeter großes Rasenstück um und bepflanzten es mit insektenfreundlichen Pflanzen wie Salbei, Lavendel, Schmetterlingsflieder und auch Sonnenblumen, welche nun das ideale Gelände bereichern. Seit Jahren steht dort auch schon ein großes Insektenhotel, das unter Anleitung einer Umweltpädagogin aus dem Haus im Moos im Frühsommer mit Schülerinnen und Schülern der dritten Klassen mit neuen Brutmöglichkeiten für Insekten bestückt wurde.
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