Kleine Besucher: Wie man mit eigenen Kindern das Schloßfest neu erlebt
Plus Eigener Nachwuchs ändert den Blickwinkel auf das Neuburger Schloßfest. Wie man durch die Augen eines Kindes das altbekannte Fest auf einmal wieder neu erlebt.
Schloßfest – vor dem inneren Auge erscheint der stimmungsvolle Karlsplatz am Abend, Renaissanceklänge dringen ans Ohr, der Duft von Johannisbeerwein steigt in die Nase, und man lässt sich von einem Ratsch zum nächsten mit all den Freunden und Bekannten, die an diesen beiden Wochenenden wieder in der Stadt sind, treiben. Doch ein eigenes Kind ändert den Blickwinkel: Der Besuch wird von Samstagabend auf Sonntagvormittag verlegt, und durch die Augen eines Kindes erlebt man das altbekannte Fest auf einmal wieder neu.
Bei kleinen Kindern stellt sich zunächst die Frage nach dem Transportmittel der Wahl: Soll es die Trage oder Kraxe sein, damit man das Kind immer bei sich hat? Oder doch der Kinderwagen, weil er mehr Stauraum bietet? Der Selbstversuch zeigt: Man kommt besser über das holprige Kopfsteinpflaster als gedacht. Familie Weninger hat den Klassiker gewählt und ist mit dem Bollerwagen gekommen. „Der Kinderwagen ist zu modern“, begründet die Mama lachend. „Außerdem bekommen wir zwei Kinder unter, das Trinken lässt sich problemlos verstauen, und man muss nicht alles tragen.“ Ein weiterer Vorteil in ihren Augen: Jeder geht zur Seite. Die Buben wollen gleich weiter, heute stehen noch Kegeln und Bogenschießen auf dem Programm. Gut gefallen hat ihnen das Eierschlagen.
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