Kultur am Beckenrand: Zeitreise voller Nostalgie und Tragik
Plus Terroranschlag bei Olympia 1972 in München: Auch die zweite Ausgabe der Veranstaltungsreihe „Kultur am Beckenrand“ im Brandlbad in Neuburg überzeugt durch ihr sorgfältig kuratiertes Programm und dem Engagement seiner Akteure.
München im September 1972: Die Olympischen Spiele sollten zum Symbol eines neuen, weltoffenen Deutschlands werden – und endeten im Albtraum, als palästinensische Terroristen, im Vorfeld unterstützt von deutschen Neonazis, am 5. September das israelische Quartier im olympischen Dorf überfielen.
Die zweite Ausgabe der Reihe „Kultur am Beckenrand“, am Freitagabend im Neuburger Brandlbad, stand ganz im Zeichen dieses so einschneidenden Ereignisses der deutschen Nachkriegsgeschichte. Die preisgekrönten SZ-Journalisten Roman Deininger und Uwe Ritzer lasen hierzu aus ihrem Buch „Die Spiele des Jahrhunderts. Olympia 1972, der Terror und das neue Deutschland“. Der Versuch, die zeitgeschichtliche Bedeutung der Spiele zu vermessen und begreifbar zu machen.
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