Mittelschüler lernen, was Jugendstrafrecht bedeutet
Ein Präventionsprojekt der Schulsozialarbeit an der Mittelschule Neuburg klärt die Jugendlichen auf, welche Konsequenzen Fehlverhalten haben kann.
Peter ist 14 Jahre alt und verunstaltet digital ein Foto von seiner ehemaligen Freundin, die sich gerade von ihm getrennt hat, versendet es über WhatsApp an seine Freunde und macht sich über sie lustig. Am Nachmittag leiht er sich von einem Kumpel ein Mofa, um ins Schwimmbad zu fahren, obwohl er keinen Führerschein hat. Im Schwimmbad trifft er seine Freunde. Um Kathrin zu ärgern, nimmt er heimlich ihren Lippenstift und schreibt auf die Umkleidekabine „Andreas liebt Kathrin“.
Dies ist Teil einer Geschichte, die Bewährungshelferin Stephanie Scherzer den Schülern der Klasse 7cM an der Neuburger Mittelschule vorliest. Gemeinsam mit ihren Kollegen Nicole Luber und Andreas Dietrich klären die Mitarbeiter vom Landgericht Ingolstadt anhand der Geschichte die Schüler über Straftaten und deren Konsequenzen auf.
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