Flüchtlingskinder besuchen Schulen in Neuburg-Schrobenhausen
Plus Ukrainische Kinder lernen in Grundschulen und in „Willkommensgruppen“. Mit Dolmetschern und einer Mischung von Deutsch und Englisch klappt die Verständigung.
„Haus, Schule, Guten Morgen“ – das sind die ersten deutschen Wörter, die Olena und David gelernt haben. Die beiden jungen Ukrainer besuchen seit Kurzem die sogenannte „Willkommensgruppe“ in der Paul-Winter-Realschule. 21 Flüchtlinge kommen regelmäßig, acht unterrichtet die Franz-von-Lenbach-Realschule in Schrobenhausen.
Es ist ein Unterricht, der auf die Schnelle organisiert werden musste, auf Improvisation angewiesen ist und seine Linien noch finden wird. „Aber es funktioniert“, das hat Direktorin Sonja Kalisch nach wenigen Tagen festgestellt. In erster Linie gehe es darum, dass die Jugendlichen langsam mit der deutschen Sprache vertraut werden und soziale Kontakte haben. Begegnungen in der Schule sind schöner, als isoliert in einer Flüchtlingswohnung zu sitzen. Es handle sich jedenfalls um einen Beitrag zur Flüchtlingshilfe.
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