Stadt Neuburg lässt den Arcofelsen sprengen
Plus Die Nase des Arcofelsen in Neuburg stellt eine zu große Gefahr dar. Acht Teilsprengungen über 60.000 Euro sollen das Problem lösen und den Weg an der Donau wieder sicher machen.
Der Felsen an der Arcogrotte soll jetzt doch gesprengt werden. Der etwa 300 Tonnen schwere Vorsprung könne mit dieser Methode am besten abgetragen werden. Auf dieses Vorgehen einigte man sich bei einem Ortstermin Dienstagnachmittag mit OB Bernhard Gmehling, Ordnungsamt, Geologen, Gewo und einem Vertreter der österreichischen Firma Kaim.
Der Auftrag wird die Stadt Neuburg und die Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft (Gewo) rund 60.000 Euro kosten. Gesprengt wird zeitnah bis Mitte Februar. Es werde nicht zu einer einzigen großen Sprengung kommen, sondern zu fünf bis acht Teilsprengungen, erklärt Andreas Schachner von der Firma Kaim. „Wir platzieren Plastiksprengstoff in Gesteinsbohrungen und zünden mit Sprengschnüren“, ergänzt der Fachmann.
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