
Stadt Neuburg will Windräder auf dem Hainberg

Plus Neuer Anlauf für Windkraft aus der Nachbarschaft. Der Strombedarf der Industriebetriebe in Neuburg steigt massiv. Ingenieur Peter Höck bietet Anlage in Dezenacker den Stadtwerken an.
Ukrainekrieg, Ölembargo und Gaspreise machen die erneuerbaren Energien wertvoller denn je. Die Stadt Neuburg erwägt jetzt die Aufstellung von Windrädern auf dem 530 Meter hohen Hainberg bei Rennertshofen. Außerdem ist bei den Stadtwerken der Bau eines Hackschnitzelkraftwerks im Gespräch.
Neben ihrem ökologischen Vorteil könnten Windkraftanlagen erhebliche Mengen elektrischen Stroms einspeisen. Und die Nachfrage nach Strom ist gewaltig gestiegen. „Unsere Industriebetriebe wollen deutlich mehr Strom“, so Oberbürgermeister Bernhard Gmehling, „weil sie nicht wissen, wie lange sie noch Öl und Gas bekommen.“
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