Volksverhetzung über Whatsapp landet vor dem Neuburger Gericht
Ein 23-Jähriger muss sich für die Verbreitung rassistischer Bilder verantworten. Die Entscheidung des Gerichts sendet eine klare Botschaft.
Bilder im Internet, mit denen afrikanische Kinder und andere Volksgruppen beleidigend dargestellt werden, hat ein 23-Jähriger aus dem Landkreis Eichstätt gedankenlos über Whatsapp weiter verschickt. Vier Jahre später ist er ermittelt worden und musste jetzt vor dem Neuburger Jugendrichter wegen Volksverhetzung antreten.
Es sei „totaler Schwachsinn“ gewesen, sagte der Angeklagte, „ich mache so etwas nicht mehr“. In den Whatsapp-Gruppen mit über 500 Teilnehmern seien damals laufend solche Bilder versendet worden: „Ständig hat das Handy geklingelt, ich habe es ausgeschaltet.“
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