So denken Menschen in Neuburg über das Genderverbot
Ab 1. April gilt offiziell Genderverbot an Schulen, Unis und in Behörden. Doppelpunkte und Sternchen sind dann passé. Was denken die Menschen in Neuburg darüber?
Das Gendern wurde am 19. März vom bayerischen Ministerrat offiziell verboten. Ab Montag, 1. April, soll diese Regelung jetzt an Schulen, Unis und Behörden angewandt werden. Die Entscheidung sorgt bayernweit für kontroverse Diskussion. Doch was denken die Menschen in Neuburg darüber? Unsere Redaktion hat sich in der Innenstadt umgehört.
Emma Brosi ist selbst Schülerin. Die Teenagerin aus Steppberg hat zum Thema eine Meinung: "Ich akzeptiere das Genderverbot zwar, aber halte es für sehr unnötig." Sie denkt da auch an ihre Mitschüler. "Für die Schüler ist es ja nicht so schlimm zu gendern." Deshalb sollte ihrer Meinung nach, sollte die Sprache verwenden dürfen, die er möchte. "Ich verstehe auch, wenn es jemandem wichtig ist."
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