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Suchthilfe
18.10.2022

Immer mehr Beratung wegen Cannabis im Südwesten

Ein Mann dreht sich einen Joint.
Foto: Fabian Sommer, dpa/Illustration

Im Südwesten kommen immer mehr Klienten zur Suchtberatung wegen Cannabis.

Knapp 20 Prozent der Hilfesuchenden ließen sich im Jahr 2021 deshalb beraten, wie die Landesstelle für Suchtfragen am Dienstag mitteilte. Vor zehn Jahren lag der Anteil demnach noch bei rund zwölf Prozent.

Die Betroffenen sind der aktuellen Suchthilfestatistik zufolge auffällig jung, im Durchschnitt 25 Jahre. Mehr als jeder Dritte ist nicht einmal 14 Jahre, wenn er zum ersten Mal Cannabis probiert. "Wer einsteigt, steigt früh ein", sagte Wolfgang Indlekofer. Der Leiter der Fachklinik Freiolsheim im Landkreis Rastatt fordert mehr Prävention. "Wir müssen viel früher Menschen erreichen, im Alter von zwölf, 13, 14 Jahren."

Nach wie vor ist jedoch Alkohol das Hauptproblem - auch wenn die Tendenz laut Statistik seit Jahren rückläufig ist. Fast 44 Prozent der Klienten kämen deswegen in die Beratungsstellen. Bei Alkohol allein bleibe es oft nicht. Viele beließen es nicht nur bei einer Droge, betonte Indlekofer. Es gebe in seiner Klinik immer weniger Patienten, die "nur getrunken, nur gekifft, nur gekokst" hätten. Nach Angaben der Landesstelle für Suchtfragen suchten vergangenes Jahr mehr als 50.000 Menschen Hilfe.

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