350 Ferkel nach Stallbrand eingeschläfert
Die Tiere erlitten in Laub offenbar Rauchvergiftungen
Nach dem Brand eines Schweinestalls in Laub sind 350 Ferkel eingeschläfert worden. Brennende Heuballen hatten den Stall entzündet (wir berichteten). Dass die rund 350 Ferkel wegen offenbar erlittener Rauchgasvergiftungen und extremer Hitzeeinwirkung von einem Tierarzt eingeschläfert werden mussten, wurde laut Polizei erst später bekannt. Etwa 400 überlebende Ferkel wurden umquartiert. Noch steht nicht fest, ob weitere eingeschläfert werden müssen. Zur Brandursache können die Ermittler der Kripo Dillingen bislang keine Angaben machen. Die Ermittlungen dauern noch an. Die Schadenssumme wurde auf mehr als 200000 Euro nach oben korrigiert. (pm)
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