Evangelische Dekanate müssen sich wegen Kirchenaustritten neu strukturieren
Plus Die drei Dekanatsbezirke Nördlingen, Oettingen und Donauwörth werden in vier Regionen aufgeteilt. Perspektivisch sollen mehrere Pfarrämter nicht neu besetzt werden.
Pfarrstellen in kleinen Gemeinden sind nur schwer zu besetzen. Die zunehmende Anzahl an Kirchenaustritten mit den verbundenen geringeren Einnahmen verschärft die Lage und führt auch zu einem Stellenabbau. Die Entwicklung in den Kirchen bringt längst Veränderungen im Landkreis Donau-Ries mit sich. Bei der Kooperationssynode der drei Dekanatsbezirke Nördlingen, Oettingen, Donauwörth am 6. Dezember soll darüber beraten und abgestimmt werden, wie die drei Bezirke neu gegliedert werden sollen.
Die "Region Nord" umfasst dann beispielsweise den bisherigen Dekanatsbezirk Oettingen, die Kirchengemeinden Löpsingen und Pfäfflingen mit Dürrenzimmern sowie Ehringen-Wallerstein. Außerdem ist der Bereich Mitte rund um Deiningen vorgesehen, West für den Raum Nördlingen und Süd für den Raum Donauwörth, wie der dortige Dekan Frank Wagner informiert.
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