Bürgerversammlung: Lehminger wünschen sich Bauplätze
Weshalb es in dem Stadtteil schwierig ist, Flächen für Bauland zu erhalten.
Das Thema „Baugebiet“ stand bei der Bürgerversammlung im Oettinger Ortsteil Lehmingen erneut im Mittelpunkt der Diskussion. Eine rasante Dorfentwicklung kann der knapp 300 Einwohner zählende Ortsteil mit Neugestaltung des Dorfplatzes, Umgestaltung der ehemaligen Schule zum Bürgerhaus, neuem Feuerwehrgerätehaus oder Verbesserung des Umgriffs beim Sportheim in den vergangenen Jahren aufweisen, jedoch „drückt“ die Bürger nach wie vor mangelndes Bauplatzangebot.
In der vierten von sechs Bürgerversammlungen erläuterte Bürgermeisterin Petra Wagner zu Beginn der Versammlung im Rechenschaftsbericht die allgemeine Entwicklung der Stadt, die Finanzlage und durchgeführten Maßnahmen und die geplanten Projekte. Etliche Stadträte aus den Fraktionen und Stadtbaumeister Klaus Obermeyer begrüßte Wagner im schmucken Bürgerhaus in Lehmingen. Wie in den vorangegangenen Bürgerversammlungen berichtete sie von konstanten Einwohnerzahlen um 5200 Bürgern im gesamten Stadtgebiet, von erfreulichen 39 Geburten in diesem Jahr, einem Verwaltungshaushalt von knapp 13 Millionen Euro und Investitionshaushalt von vier Millionen Euro, dem für Oettingen wichtigen Einkaufstreff an der Nördlinger Straße, Wohnbauentwicklung wie am „Storchennest“, im „Kelterfeld“ oder der Investition von 4,5 Millionen Euro der Diakonie Neuendettelsau an der Anton-Jaumann-Straße für das Inklusions-Wohnprojekt und Baumaßnahmen in den Ortsteilen. Das gesamte Umfeld am Lehminger Sportheim wurde für rund 88000 Euro neu gestaltet, asphaltiert und eine Teilfläche neu gepflastert. Zukunftsprojekte für die Stadtentwicklung seien die Umgestaltung des Wörnitzfreibads (etwa 1,1 Millionen Euro) und die Sanierung der Dreifachturnhalle, Neubau einer Montessori-Schule, Anbau am Kinderheim durch die Lebenshilfe und Neubau von Sozialwohnungen beim „Weißen Kreuz“.
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