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  3. Debatte: Bopfinger Gemeinderat stimmt Moscheebau zu

Debatte
28.09.2015

Bopfinger Gemeinderat stimmt Moscheebau zu

Auf dem Gelände des alten Kinos soll die Moschee gebaut werden.
Foto: Mab

Die türkische Gemeinde darf auf das Bauprojekt in der Nördlinger Straße hoffen. Lob für Entgegenkommen

Bopfingen Der Bopfinger Gemeinderat hat dem Bau der neuen Moschee in der Nördlinger Straße zugestimmt. Die Entscheidung, bei der es ausschließlich um baurechtliche Fragen ging, fiel bei einer Gegenstimme und drei Enthaltungen. In der sachlich geführten Diskussion wurden auch kritische Töne laut.

Seit längerem plant die türkische Gemeinde im Bopfinger Stadtzentrum ein neues Gebetshaus unter der Trägerschaft des Verbands Ditib. Die bisherige Moschee in der Bachgasse ist zu klein und nur bedingt für Gebete und religiöse Feiern geeignet. Die Pläne für die neue große Moschee auf dem Gelände des alten Kinos hat die türkische Gemeinde mehrfach überarbeitet: auch als Reaktion auf Bürgergespräche und Podiumsdiskussionen. Die jetzigen Pläne sind vom Landratsamt durchgewunken worden: Die Zustimmung durch den Bopfinger Gemeinderat war damit Formsache. Dass die Diskussion um das Gebetshaus mit Gemeindezentrum dadurch nicht zu Ende ist, zeigten die Wortbeiträge. „Es gibt eine grundsätzliche Position“, so Bürgermeister Gunter Bühler: „Braucht Bopfingen eine Moschee?“ Er warb bei der türkischen Gemeinde dafür, sich um größtmögliche Akzeptanz zu bemühen und lobte die jetzigen Pläne aus städtebaulicher Sicht: „Es ist gut, dass hier keine saudi-arabische Variante geplant ist, sondern ein Gebäude, das sich ins Stadtbild einfügt. Der Bauherr hat sich bemüht, Lösungen zu finden, und nicht nur Baurecht durchzusetzen.“ Konkret befürchten einige Anwohner Lärm und Verkehrsbelastung. Die Auflagen sehen unter anderem vor, dass keine elektroakustischen Anlagen verwendet werden, keine Veranstaltungen abgehalten werden, die nachts und öfter als zehnmal jährlich stattfinden, und dass die Parkplätze von 22 bis 6 Uhr abgeriegelt werden. Zu- und abgefahren wird über die Bahnhofstraße. Rechtlich befindet sich die neue Moschee in einem Mischgebiet.

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