Die Bude Heuberg soll ein Treffpunkt für Jung und Alt sein
Freiwillige Helfer haben mehr als 2300 Stunden Eigenleistung in die umgestalteten Bude gesteckt. Das hat sich alles verändert.
Die neu renovierte „Bude“ in Heuberg soll in Zukunft nicht nur für die jüngere Generation als Treffpunkt dienen. Umrahmt vom Spielplatz und inmitten von Wohnhäusern könnten Jung und Alt gemeinsam zusammensitzen und am Wochenende miteinander Feste feiern, Schafkopfen und Frühshoppen. So schwebt es in den Köpfen der engagierten Jugendlichen aus Heuberg. Doch nicht nur in der Theorie ist die Rede von Gemeinsamkeit und Zusammensein.
Bei der Einweihung der umgestalteten Bude waren rund 90 Bürger der knapp 200 Einwohner Heubergs zur Besichtigung gekommen und ließen sich von Alexander Hertle durch die Räumlichkeiten führen. Während seiner Dankesrede betonte er immer wieder die außerordentliche Leistung und den Zusammenhalt der kleinen Ortschaft. „Der Jüngste war zehn Jahre alt, der älteste Helfer um die 70. Alle haben das Vorhaben unterstützt“, sagt Michael Hertle, der selbst ungefähr 400 Stunden vor Ort war und mit anpackte.
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