Eine Flut von Beweisanträgen
Landgericht setzt im Mai fünf weitere Verhandlungstermine an
Antrags-Stakkato im Birkhauser Gülle-Prozess: Nachdem das Augsburger Landgericht in dem Verfahren gegen einen 55-jährigen Landwirt, der seine Ehefrau (51) umgebracht haben soll, ein Fristende für Beweisanträge festgesetzt hatte, ging die Verteidigung in die Vollen: Nicht weniger als zehn Beweisanträge und Gegenvorstellungen formulierten die Anwälte Peter Witting und Nico Werning, um die Unschuld ihres Mandanten nachzuweisen. Damit wurden in dem Verfahren bereits fast 60 Beweisanträge gestellt und behandelt. Nicht zuletzt, um dem Arbeitsanfall gerecht werden zu können, hat das Gericht jetzt bis Ende Mai fünf weitere Verhandlungstermine anberaumt. Anfänglich war das Verfahren lediglich bis zum 6. Mai terminiert.
Ein erkennbares Ziel vieler Beweisanträge der Verteidigung ist es, die mutmaßliche Chronologie eines unterstellten Verbrechens in Zweifel zu ziehen. Die Staatsanwaltschaft
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