Unterhaltsame Vielfalt
Schüler des THG zeigen ihr Können
„Zwei Seelen wohnen in der Brust: Die hohe, kunst- und pflichtbewusst, rät auszuharren im Konzert - Die niedre uns in Wirtshaus zerrt. Selbst Mozart wird zum Schluss verraten um einen guten Schweinebraten.“ Mit diesem etwas frei wiedergegebenen Zitat aus einem Gedicht von Eugen Roth begrüßte die Moderatorin Anna Landenberger-Schneider die Gäste des Frühlingskonzertes in der Aula des Theodor-Heuss-Gymnasiums. Im Mittelpunkt des Abends standen diejenigen Schüler der elften und zwölften Jahrgangsstufe, die sich für das Additum Musik entschieden haben und damit neben den obligatorischen fünf Abiturprüfungen zusätzlich ihre Leistungsfähigkeit auf einem Instrument in einer sechsten, praktischen Prüfung unter Beweis zu stellen haben.
Neben Jakob Forster (Klavier), Julia Gehring (Trompete), Niklas Gotthardt (Saxophon), Matthias Hartmann (Klarinette), Vanessa Ly (Violine) und Thomas Wopke (Klavier) aus der Q11 konnten auch die Abiturienten Jeannine Granzer (Klavier), Barbara Hanke (Violoncello), Kilian List (Akkordeon), Johannes Oswald (Fagott), Lilly Palackal (Violine) und Hannes Reichherzer (Klavier) kurz vor ihrem finalen Vorspiel ihren Familien sowie den zahlreich erschienenen Mitschülern und Lehrern mit Stolz, aber auch einem Schuss Nervosität ihre musikalischen Fortschritte präsentieren. Disziplin und Fleiß, gepaart mit Geduld und Durchhaltevermögen, sind in den letzten Jahren in hohem Maße von den (angehenden) Abiturienten gefordert und bewiesen worden - parallel zur allgemeinen Schulausbildung. Beim Frühlingskonzert konnten die jungen Musiker nun mit Werken aus Klassik, Romantik und Moderne der interessierten Öffentlichkeit vorstellen, was da, meist im Verborgenen, herangereift ist.
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