Lauftherapie-Experte: Wie man den Sorgen davonlaufen kann
Regelmäßige Bewegung ist gut für die Psyche und kann depressiven Menschen helfen. Ein Lauftherapie-Experte erklärt warum und gibt Tipps zum richtigen Joggen.
Wegen des kalten Windes versteckt man sich derzeit gerne mal ganz tief in seinem Schal, wenn man draußen unterwegs ist. Man ist froh, wenn man endlich wieder zuhause angekommen ist. Doch wer gerade zu dieser Jahreszeit schlecht gelaunt ist oder sogar psychische Probleme hat, sollte an die frische Luft gehen und sich bewegen.
Prof. Dr. Ulrich Bartmann ist psychologischer Psychotherapeut, Supervisor für Verhaltenstherapie und Lauftherapie-Experte. Kurz gesagt: Er weiß, was Joggen mit der Psyche macht. „Laufen ist die ureigenste menschliche Bewegungsart“, sagt Bartmann. „Es ist bekannt, dass Laufen oder Joggen blutdrucksenkend und kreislaufstabilisierend wirkt.“ Doch Bartmann betrachtet das Thema aus psychologischer Sicht. Laufen stärke nicht nur die körperliche Fitness, erklärt Bartmann. „Joggen ist eine der wenigen Methoden, die das Selbstwertgefühl und den Glauben an sich selbst aufbauen kann.“
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