
Wenn Brauereien das Leergut ausgeht

Vor allem im Sommer haben die Getränkehersteller zu wenig leere Kisten und Flaschen. Betriebe aus der Region erklären, woran das liegt und welche Lösungen es gibt.
Beim Grillfest, bei Fußballspielen oder nach Feierabend: Im vergangenen Jahr haben die Menschen im Landkreis rund 180000 Hektoliter Bier getrunken. Das hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) errechnet. Sie geht dabei von einem Pro-Kopf-Verbrauch von 135 Litern pro Jahr aus. Auf diese Menge beziffert der Bayerische Brauerbund den Bierkonsum im Freistaat.
Was viele Konsumenten nach dem Biertrinken jedoch nicht machen: das Leergut zurückzubringen. Kisten lagern im Keller oder die Flaschen werden einfach weggeworfen. Den Brauereien fehlt es somit an Flaschen und Kästen, um neues Bier abfüllen zu können. Doch nicht nur die Kunden sind an dem Leergutmangel Schuld. Das sagen die Brauereien in der Region:
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