Neue Zufahrt zum Stolch’schen Schloss
Bisher gab es nur einen privaten Weg zum mittelalterlichen Gebäude in Trochtelfingen
Es ist das neue, heimliche Wahrzeichen von Trochtelfingen – das alte, romantische kleine Wasserschloss aus dem 13. Jahrhundert. Die vergangenen Jahrzehnte war das historische Gebäude dem Verfall preisgegeben. Zu schade für eine Ruine, meinte der Nördlinger Architekt Friedbert Vogelsang, kaufte das alte Gemäuer seinem Vorbesitzer ab und hat nun eigene Pläne für das Schlösschen. Vogelsang möchte die kleine Schlossanlage sanieren und der Öffentlichkeit zugänglich machen. Vogelsangs Pläne sehen unter anderem eine Gastronomie und ein Museum vor.
Sein Enthusiasmus und sein Tatendrang haben sich schon weit in die Region hinein herumgesprochen. Vogelsangs regelmäßigen Einladungen zur Besichtigung der jahrzehntelang verschlossenen Wasserburg, folgten bereits mehrere hundert Besucher und Gäste aus nah und fern. Problematisch war der Zutritt zu dem alten Gemäuer, der unglücklicherweise über einen Privatweg und -hof führt. Dieses Problem steht ganz oben auf der Liste der zu erledigenden Aufgaben von Vogelsang. Der Schlossherr will an anderer Stelle einen neuen Zugang zum Schloss schaffen. Das benötigte Grundstück steht nun zur Verfügung. Die Strecke ist bereits ausgemessen und mit Holzlatten abgesteckt. Auch ein Bagger steht bereit. Darüber hinaus will Vogelsang auch einen Besucherparkplatz, gleich neben dem Schloss, errichten lassen. Über die Gestaltung der Zufahrt hat sich Vogelsang auch schon Gedanken gemacht. „Etwas mit Skulpturen oder den „sieben Schwaben“, meint Vogelsang vielsagend.
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