„Ist das Rieserische noch zu retten oder ist es bald ein Fall fürs Bauernmuseum?“
Plus Fragen um den rieserischen Dialekt und ob die Rieser-Mundart einmal verloren geht, bekamen rund 150 Zuhörer bei einem Vortrag der Rieser Kulturtage beantwortet.
„Der Wandel der Rieser Mundart – ein Betrachtungsversuch“, mit diesem neutral und zurückhaltend, ja bescheiden formulierten Thema trat Eckhard Greiner aus Holzkirchen vor sein online versammeltes Publikum. Im Programmheft war Klartext zu lesen: „Ist das Rieserische noch zu retten oder ist es bald ein Fall für das Rieser Bauernmuseum?“
Rund 150 Menschen haben bei dem Vortrag der Rieser Kulturtage zugehört
Eckard Greiner ist studierter Germanist und Linguist. Gedanken und Gesichtspunkte aus diesem akademischen Zweig seiner Biografie trug er seinen rund 150 Zuhörern vor. Akademisch korrekt definierte er zu Beginn die Begriffe Sprache und Dialekt und erklärte Grundsätzliches aus der Sprachwissenschaft. „Dialekt“ bezeichnet vereinfacht eine räumlich begrenzte Varietät ohne Schriftlichkeit und ohne standardisierte Grammatik innerhalb einer „Dachsprache“.
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