An Feiertagen wurde im Ries nicht gespart
Zur Kirchweih musste früher die „Herbstsau“ ihr Leben lassen. An Hochzeiten gab es hingegen eine spezielle Suppe
In den bisherigen Folgen wurde nachgewiesen, dass der Großteil der Rieser Landbevölkerung eher einfach und kärglich lebte, sich hauptsächlich von Mehl- und Kartoffelspeisen ernährte, wenig Fleisch auf den Tisch brachte, aber doch jede Gelegenheit nutzte, Abwechslung in den Speisenzettel zu bringen. Etwa am Schlachttag, am letzten Tag der Ernte, bei der „Flegelhenke“ oder durch die Haltung von Geflügel und Schafen und den Anbau von Obst und Gemüse.
„Essa ond Trinka hält Leib ond Seel z’am!“ – das galt vor allem an Fest- und Feiertagen, die der Rieser zu feiern wusste, weltliche und kirchliche, persönliche und solche im Jahreslauf.
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