Wie im Irrenhaus
Die Löpsinger spielen heuer das Stück „Pension Schöller“
„Hier geht es zu wie im Irrenhaus“: Nimmt man diesen wohl vertrauten Spruch wörtlich, so sollten alle bestens Bescheid wissen. Nicht aber der Gutsbesitzer Klapproth. Er möchte zu gerne einmal von seinem Neffen Alfred, den er dafür finanziell bei einer Geschäftsgründung zu unterstützen verspricht, eine Irrenanstalt von innen gezeigt bekommen. Alfreds Freund Ernst Kissling empfiehlt ihm, seinem Onkel doch die Pension Schöller zu zeigen, deren Gäste ziemlich exzentrisch sind. Gutsbesitzer Klapproth, der die Gäste wirklich für Irre hält, amüsiert sich prächtig.
Die Situation eskaliert allerdings, als Klapproth, zurückgekehrt auf sein Gut, von diesen vermeintlichen Irren besucht wird. Die Laienspielgruppe Löpsingen zeigt zu ihrem 25-jährigen Vereinsjubiläum den bekannten Boulevardklassiker „Pension Schöller“. Dafür, dass auch die Gemütlichkeit nicht zu kurz kommt, garantieren die Bewirtung mit warmer Küche in den Pausen und Tischplätze für alle Gäste. Vorstellungen finden am 27. und 30. Dezember sowie dem 3., 5., 6., 8. und 9. Januar in der „Theaterhalle“ in Löpsingen statt.
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