Überblick behalten beim privaten Budget
Verbraucherservice gibt gute Tipps
Der Beginn des neuen Jahres stellt eine gute Gelegenheit dar, sich einen Überblick über die eigene aktuelle, finanzielle Situation zu verschaffen. Das Führen eines Haushaltsbuchs hilft dabei. Einen kosten- und werbefreien Haushaltsplaner für Smartphone oder Rechner bietet laut Pressemitteilung der Verbraucher Service Bayern im KDFB (VSB) sowie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie das private Budget ermittelt werden kann, um in keine Kostenfalle zu tappen.
In drei Schritten kann das Budget ermittelt werden: 1. Notieren der Einnahmen. Dazu gehören feste Einnahmen wie Gehalt, staatliche Hilfen wie Kindergeld, Ausbildungsbeihilfe, Sozialhilfe, Einkommen aus Geldvermögen wie Dividenden, Zinsen, Miet- oder Pachteinnahmen sowie variable Einnahmen wie Steuerrückzahlung oder Geschenke. 2. Notieren der festen Ausgaben. Dazu gehören Miete mit Nebenkosten für Strom, Gas, Wasser. Versicherungen, Taschengeld, monatliche Sparverträge und Tilgung eines Kredits sind ebenfalls zu berücksichtigen sowie die Kosten für Verkehrsmittel, Telefon, Beitragsservice - Rundfunkgebühren, Internet, Schul- oder Kindergartengebühren, Vereinsbeiträge und regelmäßige Ausgaben wie Theater Abo, Zeitungen und sonstige Abos. 3. Ermittlung des verfügbaren Budgets. Ziehen Sie von den Einnahmen die festen Ausgaben ab. Das verbliebene Budget steht für Lebensmittel, Körperpflege, Genussmittel, Bekleidung, Geschenke sowie Freizeitaktivitäten zur Verfügung. Belege können beispielsweise gesammelt werden und die Beträge regelmäßig in den Haushaltsplaner eingetragen werden.
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