Wie könnte die Zukunft Oettingens aussehen?
Plus Matti Müller diskutiert mit Bürgern im Kinosaal der Goldenen Gans über Perspektiven für die Stadt. Ein Ideenabend, an dem es unter anderem um eine Sommerrodelbahn, öffentlichen Nahverkehr und die Senioren geht.
Ob nun die Sommerrodelbahn, der Kletterpark oder das Windrad irgendwann einmal auf dem Oettinger Roßfeld gebaut wird, ist längst nicht gesagt. Darum ging es bei einem Diskussionsabend im Kinosaal der Goldenen Gans am Samstagabend in Oettingen auch gar nicht. Es ging um Ideen für die Zukunft, Visionen, vielleicht sogar eine Agenda 2040, wie es der Referent und frühere Bürgermeister der Stadt, Matti Müller, vorschlug. Ludwig Däubler und German Fall hatten die Veranstaltung initiiert, um parteiübergreifend zu diskutieren, welche Projekte Oettingen in der Zukunft guttun würden. Müller war in ihren Augen deshalb ein guter Referent, weil er aus eigener Erfahrung die Gegebenheiten in Oettingen kennt, aber auch einen Blick von außen hat. Nach seinem Vortrag äußerten viele Bürger ihre Ideen für Oettingen.
Matti Müller sagte, dass es in Oettingen sehr gut laufe. Steuereinnahmen seien gestiegen, aber es klopfe eben auch die Rezession an die Tür. Neben der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt und dem Einzelhandel müsse auch ein Blick auf den Klimaschutz gelenkt werden. Als größte Stärke Oettingens, gleichzeitig aber auch größte Schwäche, nannte Müller die Lage. „Oettingen liegt nicht an den großen Verkehrsrouten, aber in einer wunderschönen Landschaft“, sagte Müller. Es gebe eine sehr gute Schullandschaft, die Oettinger seien gebildet und das kulturelle Angebot habe zugenommen, was nicht zuletzt auch auf ebendiese gebildete Bevölkerung zurückzuführen sei.
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