Geld sparen beim Heizen
Wer einfache Regeln beachtet, senkt seine Kosten. Energieberater Josef Leberle erklärt, worauf es ankommt
Gerade wenn es draußen eiskalt ist, machen viele Rieser beim Heizen einen Fehler. Das hat Josef Leberle schon in vielen Häusern und Wohnungen in der Region erlebt. Der Rieser Energieberater verrät, wie man mit richtigem Verhalten ganz leicht Geld sparen kann.
So sei es etwa ein Fehler, selten benutzte Räume im Winter überhaupt nicht zu beheizen. „12 Grad Celsius sollten die Untergrenze sein“, empfiehlt Leberle. Denn einen kalten Raum ab und zu komplett aufzuheizen, würde mehr Energie verbrauchen, als ihn konstant auf einer mittleren Temperatur zu halten. Dabei müsse nicht jeder Raum gleich stark beheizt werden. „In Küche und Bad sollten es rund 22 Grad sein. Wenn es im Haushalt kleine Kinder gibt, gerne auch ein bisschen wärmer“, sagt der Experte. In Schlafräumen mögen die meisten Menschen es nach Leberles Erfahrungen ohnehin etwas kühler. Ab welcher Temperatur man sich wohlfühlt, hänge auch davon ab, wie dicht Fenster und Türen sind. In alten Gebäuden werde daher oft auf 25 oder 26 Grad eingeheizt, um ein richtiges Wärmegefühl zu erzeugen. Wer hier auf ein Grad verzichten kann – etwa indem undichte Stellen beseitigt werden –, senke die Energiekosten spürbar.
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