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Wohnen
28.12.2016

Kommt mit dem Kelterfeld Nord das Hochwasser in Oettingen?

Aus dieser Wiese soll das Baugebiet Kelterfeld Nord entstehen. Der Stadtrat Oettingen hat kürzlich den Bauentwurf vorgelegt. Einige Bewohner des Steinerbach-Viertels befürchten, dass mit der Bebauung das Hochwasser des Augrabens steigen würde.
Foto: Verena Mörzl

Bewohner des Steinerbach-Viertels vermuten, dass das neue Baugebiet zu mehr Hochwasser am Augraben führen könnte. Die Statt Oettingen entkräftet die Kritik.

Der Oettinger Augraben fließt als Rinnsal durch die Stadt. Mal taucht er unter Straßen oder Gebäuden ab, mal führen Stege und Brücken darüber, dicht an den Häusern entlang. Das Wasser wirkt nicht, als gehe von ihm eine Gefahr aus. Zur momentan Winterzeit, ohne Regen und Schnee, müssen Anwohner kein Hochwasser befürchten. Einige Anlieger sehen trotzdem eine Gefahr: Das geplante Baugebiet Kelterfeld Nord könnte dazu führen, dass sich künftig die Hochwassergefahr verschlimmere, weil mit einer Bebauung weniger Niederschläge im Boden versickern können. Die Folge ist demnach, dass der Augraben bei viel Regen oder nach möglichem Schneefall deshalb mehr Wasser führen muss, als er kann und dann über die Ufer tritt. Die Stadt hat auf die Sorgen reagiert. Für die Bewohner der „Steinerbachsiedlung“ wurde ein Treffen im Rathaus arrangiert.

Stadtbaumeister Klaus Obermayer bestätigt auf Anfrage der Rieser Nachrichten die Befürchtungen der Anwohner, dass sich mit der Erschließung des Baugebiets die Hochwasser-Situation verschärfen könnte. Es gebe dort grundsätzlich eine gewisse Problematik. Bei der Infoveranstaltung im Rathaus wurde den Bewohnern erklärt, dass das Baugebiet Kelterfeld Nord ein Hochwasser jedoch nicht begünstigen würde. Obermayer sagte, dass es inzwischen Maßnahmen gebe oder entstehen würden, die das Wasser zurückhielten. Im Baugebiet sollen auf vielen Grundstücken Regenwasserzisternen errichtet werden. Außerdem bestünden im südlich gelegenen Baugebiet am Buchenweg bereits zwei Rückhaltebecken. Der Stadtbaumeister sagt, dass bei der Infoveranstaltung rund 40 Anlieger dabei waren. Weitere Angaben dürfe er allerdings nicht machen, da das Treffen nicht öffentlich war.

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