"Zwölf Stämme" verweigern sich erneut der Schulpflicht
Die "Zwölf Stämme" haben erneut Kinder nicht zur Schule geschickt. Sie würden dort "nicht auf das Königreich Gottes vorbereitet", sagt die Sekte. Die Behörden wollen erst mal abwarten.
Die Glaubensgemeinschaft Zwölf Stämme aus Klosterzimmern hat ihre Kinder erneut bewusst nicht zur Schule geschickt. Wie das Landratsamt den Rieser Nachrichten bestätigt hat, handelt es sich bei dem Fall um Kinder, die nach den Prügelvorwürfen wieder zurück zu ihren Eltern durften.
Diejenigen Buben und Mädchen, die nach wie vor vom Jugendamt betreut werden, gehen weiterhin zur Schule. Eingreifen will das Landratsamt aktuell aber noch nicht. Erst soll abgewartet werden, wie die Gerichte in Sachen Sorgerecht weiter entscheiden.
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