Ausbildung: Welche Vorteile der ländliche Raum bietet
Auf der Ausbildungsmesse in Dinkelsbühl ist das Interesse der Firmen so groß, dass nicht alle berücksichtigt werden können. Der Organisator überlegt, eine weitere Messe anzubieten.
Eine Ausbildungsmesse in Präsenz ist durch nichts zu ersetzen: Dieses Fazit wurde an diesem Mittwoch bei der Ausbildungsbörse "Contact" in der Dreifachturnhalle am Ulmer Weg in Dinkelsbühl festgestellt. Rund 1200 Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten fränkischen und schwäbischen Raum informierten sich bei den 48 Firmen über Berufsausbildung, Weiterbildung, Studium oder berufliche Chancen des Handwerks, von Kommunen, Behörden und Unternehmen. Die beeindruckende Wirtschaftskraft des westmittelfränkischen, schwäbischen und baden-württembergischen Raums wird bei dieser Ausbildungsbörse deutlich, stellte Dinkelsbühls Oberbürgermeister Christoph Hammer beim Rundgang mit seiner Stellvertreterin Nora Engelhard, Wassertrüdingens Stadtoberhaupt Stefan Ultsch und Hauptorganisator Andreas Fuhr fest.
Laut Fuhr war das Interesse der Unternehmen so stark, dass elf Firmenstände nicht berücksichtigt werden konnten. Aus dem "Magischen Dreieck" waren aber neun Firmen vertreten, die für OB Hammer die dynamische Entwicklung dieses Raums widerspiegeln. Stabil und breit aufgestellt ist die Wirtschaftskraft der Region, was Hammer optimistisch in die Zukunft blicken lässt. "Bei uns ist Zukunft", wählte er als griffige Beschreibung. Für Andreas Fuhr vom Netzwerk Fachkräfte, er ist auch Vorsitzender im Arbeitskreis "SchuleWirtschaft", gilt es trotz des überwältigenden Zuspruchs althergebrachte Denkweisen zu durchbrechen.
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