Passionsspielgruppe Dirgenheim: Des Schmieds schicksalhafte Nägel
Plus Im März und April wird „Nägel für ein Kreuz“ gezeigt. Worum es geht und warum sich die Zuschauer auf viel Musik freuen dürfen. Ein Syrer spielt den Jesus.
Die Kostüme sind geschneidert, die Musik ist geschrieben, die Proben laufen bereits seit Januar auf Hochtouren – nach der coronabedingten Pause legt die Passionsspielgruppe Dirgenheim wieder los. Und wie gewohnt steht auf der Bühne in der Sankt-Georgskirche eine „Nebenfigur“ der Kreuzigung im Mittelpunkt – eine, wie Vorstand Peter Strobel betont, im deutschsprachigen Passionsspielmilieu einmalige Herangehensweise. Insgesamt zwölfmal soll das Stück „Nägel für ein Kreuz“ im März und April auf die Bühne gebracht werden.
Japhet ist ein Schmied, der im ersten Jahrhundert in Jerusalem lebt. Eines Tages erhält er vom hohen Rat den Auftrag, vier große Nägel herzustellen. Japhet gerät in einen Gewissenskonflikt. Soll er oder soll er die Nägel nicht herstellen, die offensichtlich zur Kreuzigung eines Menschen verwendet werden sollen.
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