Südrieser Feuerwehren üben: Was tun, wenn das Kloster brennt?
Plus 152 Feuerwehrleute üben den Ernstfall: Im Szenario brennt es im Kloster in Mönchsdeggingen, eine Person wird vermisst. Was die größte Herausforderung dabei war.
Sirenen ertönen im Südries. Wenige Minuten später öffnen sich die roten Tore der Feuerwehr-Gerätehäuser in der Umgebung und die Feuerwehrfahrzeuge jagen mit schrillem Martinshorn und blinkendem Blaulicht aus den Dörfern. So geschehen am vergangenen Wochenende: Im Südries wurde der Ernstfall geübt. Als Einsatzort stand das Kloster Mönchsdeggingen auf dem Programm.
Die Feuerwehren aus Appetshofen-Lierheim, Balgheim, Enkingen, Kleinsorheim, Merzingen, Mönchsdeggingen, Möttingen, Reimlingen, Rohrbach, Schaffhausen, Untermagerbein und Ziswingen, die gemeinsam den KBM-Bereich Donau-Ries 2/3 bilden, waren mit insgesamt 152 Kräften angerückt. Zusätzlich beobachteten zwölf Jugendliche der Freiwilligen Feuerwehr Reimlingen, Mönchsdeggingens Bürgermeisterin Karin Bergdolt und der ehemalige Kreisbrandmeister Dieter Beck das Geschehen. Die Integrierte Leitstelle Augsburg, die auch im Ernstfall für die Koordination der Alarmierung im Donau-Ries verantwortlich ist, gab den zwölf Wehren ihre Übungsaufgabe: ein Dachstuhlbrand mit vermisster Person im Gebäude.
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