
Banken beobachten einen Nachfrage-Rückgang bei Immobilien im Ries

Plus Im Ries platzen immer mehr Träume für die eigenen vier Wände. Doch nicht überall steigen die Preise rasant. Experten schildern, wo Entwicklungen rückläufig sind.

Der Wunsch nach Wohneigentum sei ungebrochen, sagen Immobilien- und Bau-Experten aus der Region übereinstimmend. Doch steigende Zinsen lassen die Pläne für so manches Traumhaus platzen. Kürzlich sorgte eine Umfrage der LBS für Aufhorchen. Darin hieß es, dass mancherorts die Immobilienpreise stagnieren, ja gar zurückgehen. Was sagen Banken und Makler für die Ries-Region?
Für eine differenzierte Einschätzung sind mehrere Faktoren zu beachten. Judith Ernst, Geschäftsstellenleiterin der von Poll Immobilien im Kreis Donau-Ries teilt mit, dass es auf die Art und Lage der Immobilie ankomme. "In den A-Lagen wie der Stadtmitte in Nördlingen oder in Donauwörth sind keine Preissenkungen zu spüren und aktuell auch nicht zu erwarten. Dies gilt insbesondere für bezugsbereite Wohnungen und Häuser sowie für Bauland oder Grundstücke mit Altbestand." Allerdings würden bei stark sanierungsbedürftigen Immobilien die Preise momentan stagnieren. Und: In B- und C-Lagen geben die Preise für renovierungsbedürftige Immobilien sogar zwischen circa zehn Prozent und 15 Prozent nach.
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