Feuerwehr probt den Ernstfall: Die Nördlinger Kirche St. Salvator brennt
Die Freiwillige Feuerwehr Nördlingen hat bei ihrer Abschlussübung 2022 geprobt, was zu tun ist, sollte Sankt Salvator Feuer fangen. Zehn Feuerwehrautos sind im Einsatz
Die Kirche Sankt Salvator in der Altstadt brennt: Das war das Szenario bei der Abschlussübung der Freiwilligen Feuerwehr Nördlingen am Samstag. Sollte das Gotteshaus tatsächlich einmal Feuer fangen, würde die Nördlinger Feuerwehr Hilfe bekommen und müsste den Einsatz nicht alleine bewältigen. Doch bei der Übung stemmten die rund 80 Feuerwehrleute den Einsatz mit zehn Fahrzeugen alleine.
Die Feuerwehrfahrzeuge fuhren Punkt 16 Uhr von der Feuerwache in der Spitalmühle mit Blaulicht los. Die Bürger wurden extra darum gebeten, ihre Autos nicht umzuparken. Ziel war es, zu erkennen, ob die Feuerwehrautos auch zum Einsatzort durchkommen. Es wäre nicht die erste Übung, bei der festgestellt würde, dass die Straßen zu eng beparkt wären, sagte Andreas Tegeler, der den Einsatz für die Besucher moderierte. Auch Oberbürgermeister David Wittner bat darum, dass sich die Bürger, vor allem in engeren Quartieren der Stadt wie beispielsweise dem Gerberviertel, an die Parkdisziplin halten, sodass Einsätze ungestört möglich sein können.
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