Michaela May erzählt in Nördlingen von ihrer schweren Familiengeschichte
Plus Mit zehn Jahren stand Michaela May zum ersten Mal auf der Bühne. Beim Besuch in Meyers Keller erzählt die Schauspielerin von ihrem Lebensweg, der nicht immer einfach war.
Dass eine so renommierte und erfahrene Bühnenkünstlerin vor einer für sie überschaubaren Veranstaltung wie den Salongesprächen auf Meyers Keller nervös sein könnte, wollten die Veranstalter um Jockl Kaiser und Moderator Peter Urban kaum glauben. Doch die Aufgeregtheit bezog sich nicht auf das Event in Nördlingen, sondern Michaela May war angespannt, weil just am selben Tag die jüngere May-Tochter ihr das vierte Enkelkind „geschenkt“ hat. Nach den dann positiven Nachrichten aus der Klinik gab sich die Schauspielerin vor dem Publikum, wie man sie kennt und erwarten durfte: locker, offen, zugewandt, aber auch mitteilsam.
Mitgebracht hatte die Künstlerin ihre neue Autobiografie „Hinter dem Lächeln“, in der sie ihre Familiengeschichte, die sie jahrzehntelang vor der Öffentlichkeit verborgen hatte, für sich aufgearbeitet und -geschrieben hat. „Als wir Frau May zu uns eingeladen haben, wussten wir noch gar nichts von ihrer Biografie“, sagt Jockl Kaiser. „Umso besser natürlich, dass sie so bei uns ihre Lebensgeschichte persönlich erzählen konnte.“
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