Die Abbruch-Arbeiten am Müllerstadel und Bettenhaus starten bald
Um nahe stehende Gebäude zu schützen, wurden erste Teile in Oettingen bereits von Hand abgetragen. Bald aber starten die großen Maschinen.
Ein Holzgerüst soll die Oettinger Stadtmauer stützen, wenn bald der Bagger Stück für Stück den Müllerstadel abreißt. Teilweise fehlt schon ein Teil des Daches, auch am Bettenhaus. Zum Schutz der angrenzenden Gebäude seien diese Stücke von zwei Arbeitern auf einer Hebebühne behutsam rückgebaut worden. In den nächsten Tagen wird dann großes Gerät fällig, teilt Projektleiter Martin Götz mit.
Der Bagger hierfür steht auf der Rückseite des Rathauses bereit. Bürgermeister Thomas Heydecker schrieb dazu kürzlich im Bautagebuch der Krone: "Eine riesige optische Veränderung wird es geben, wenn der Müllerstadel und die Zwischengebäude abgebrochen sein werden. Der sich dann ergebende Blick vom südlichen Hofgarten über die Stadtmauer in die Stadt hat es seit einem Brand 1867, dem der Müllerstadel damals zum Opfer fiel, nicht mehr gegeben." Ein paar Tage wird es bis dahin allerdings noch dauern.
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