Wenn Kammerchor und Orchester eine Klangerweiterung bieten
Beim Konzert in der St. Jakobuskirche bekommt das Publikum ein besonderes Barockorchester zu hören.
Musik der Barockzeit gehört wie die Krippe und der Christbaum zu Weihnachten und spielt in der Weihnachtszeit eine große Rolle. Unter dem stattlichen, schmucken Weihnachtsbaum und dem leuchtenden Bethlehemstern der Oettinger St. Jakobskirche stimmte ein Ensemble des Oettinger Kammerorchesters mit Günter Simon als solistischem Leiter am Dreikönigstag auf die Besinnung nach den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel ein. Dafür verbreitete das „Weihnachtskonzert“ des Archangelo Corelli den festlichen Glanz und die geheimnisvolle Stimmung der weihnachtlichen Ereignisse, freudige Erregung zu Anfang bis zu der andächtigen Ruhe in der zärtlich gespielten Pastorale.
Dem schloss sich der neue Oettinger Dekanatskantor mit gefühlvollem Orgelspiel an. Das „Orgelkonzert B-Dur“ von G.F. Händel erwirkte unter den Händen von Simon Holzwart und der Orchesterbegleitung einen Originaleindruck barocken Musizierens. Mit hervorragender Spieltechnik verband der Organist dieTutti-Stellen mit exaktem solistischen Fingerspiel, bei dem das Orgelpositiv seine mechanischen und klanglichen Qualitäten beweisen musste. Holzwarth würde man gerne auch an der Steinmeier-Hauptorgel hören.
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