Sicher sonnen und schwimmen
Paula Print verbringt gerne Zeit am See und weiß jetzt, was sie dabei beachten muss
Paula Print fühlt sich richtig wohl in der Sonne und genießt die warmen Tage. Doch als sie zu lange draußen liegt, werden ihre Flügel ganz rot und die Haut unter den Federn brennt ein wenig. Sie eilt zu den Johannitern und wird dort von Rettungssanitäter Philipp Zembsch empfangen. Der Rettungssanitäter weiß, was mit Paula los ist. „Du hast einen Sonnenbrand“, erklärt er der neugierigen Zeitungsente. „Das ist nicht so gefährlich, nur unangenehm. Deine Haut sagt dir, dass du wieder aus der Sonne gehen solltest, weil die Nerven gereizt sind.“ Er erklärt der Reporterin, dass man sich mit Sonnenmilch eincremen und den Kopf mit einem Hut oder Ähnlichem schützen sollte. „Was passiert, wenn ich das nicht mache?“, fragt die Ente. Die Johanniter sagen ihr: „Du könntest einen Sonnenstich bekommen. Dabei wird einem schwindelig und man bekommt Kopfschmerzen. Um das zu verhindern, solltest du an warmen Tagen viel trinken.“
Paula ist erstaunt, dass die Sonne so gefährlich sein kann. Aber Philipp Zembsch hat auch gute Nachrichten für die Reporterin: „Ist dir schon aufgefallen, dass du dich an sonnigen Tagen besonders fit fühlst? Das kommt daher, weil die Sonne dir Energie gibt und der Körper dann Vitamine produziert, die dich lebendiger machen.“
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