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ARD-Vorabendprogramm
25.01.2008

Neue Stylingshow mit Model-Trainer Bruce Darnell

Moderator und Choreograf Bruce Darnell bekommt eine eigene Show bei der ARD.
Foto: DPA

Model-Trainer Bruce Darnell (50) bekommt seine eigene Styling-Show in der ARD, aber eigentlich sei es gar keine Styling-Show, sondern eine Show darüber, wie man glücklich wird, sagt er.

"Der Glück steht vor der Tür, aber der Glück kommt von alleine nicht rein", sagt er zu dpa. "Man muss dem Glück sagen, dass er reinkommen soll." Schon jetzt deutet sich an: Die Show hat Kultpotenzial.

Bruce Darnell, das ist der schlanke schwarze Juror aus "Germany's Next Top Model", der seiner Kollegin Heidi Klum geradezu die Show gestohlen hat. Bekannt geworden ist er vor allem mit drei Dingen: Seinem federnden Laufstegschritt, seinem eigenwilligen Deutsch und seinen regelmäßigen Tränenausbrüchen. Viele Zuschauer wollten am Ende gar nicht mehr wissen, welches Top-Model weitergekommen ist, sondern nur, ob Bruce wieder geweint hatte.

Der ehemalige Fallschirmjäger der US-Army kann nicht begreifen, dass manche meinen, das wäre Schauspielerei. "Wenn man ehrlich mit Menschen umgeht, dann weint man auch mal, dann gehört das einfach dazu", versichert er. "Ich weine, aber das ist nicht für die Quote, die interessiert mich nicht. Ich glaube auch, dass ich so bekannt bin, das liegt daran, dass ich so offen über Gefühle gesprochen habe."

Die neue Show, die einfach "Bruce" heißt, beginnt am Dienstag, 12. Februar, um 18.55 Uhr im ARD-Vorabendprogramm. Im Mittelpunkt steht meist eine Kandidatin, die unzufrieden mit ihrem Aussehen ist. Wobei das ja meist nur ein Symptom für viel tiefer gehende Probleme sei, für eine generelle Unzufriedenheit mit sich selbst, erläutert Bruce. "Ich frage diese Frauen: Wer bist du?"

Seit November arbeitet er "jede Woche sieben Tage" an der Sendung, und manchmal hat er schon Momente, wo es ihm fast zu viel wird. "Aber ich bin jeden Tag glücklich, ich kann anderen helfen, das ist wunderschön."

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Kritiker kommen natürlich sofort mit dem Informationsauftrag der Öffentlich-Rechtlichen Sender und fragen, wo denn da noch der Unterschied zu den Privatsendern ist. Bruce versteht das nicht, denn anders als in "Germany's Next Top Model" gehe es in "Bruce" ja nicht nur ums Äußere, sondern um den ganzen Menschen. "Ich bin da nur eine kleine Fleck, ich bin nicht wichtig. Der Mensch gegenüber, der ist wichtig."

Somit ist die neue Sendung für ihn auch ein Schritt aus der Modelwelt ins wirkliche Leben. Wobei ihm Glamour privat noch nie etwas bedeutet habe: Seit vielen Jahren wohnt er in einem kleinen Dorf bei Aachen an der niederländischen Grenze. "Das ist eine Umgebung mit ganz normalen Nachbarn, kein Luxushaus, da bin ich wahnsinnig glücklich."

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