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Duisburg
14.02.2012

Abgewählter OB Sauerland bekommt weiter 11.500 Euro im Monat

Sein politische Schicksal liegt jetzt in den Händen der Wähler: Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland. Archivfoto: Federico Gambarini dpa

Adolf Sauerland ist abgewählt, doch finanzielle Sorgen hat er nicht. Nach seinem erzwungenen Rücktritt erhält der Duisburger OB vorerst weiter 11.500 Euro - im Monat.

Sauerland hatte am Sonntag die Quittung für seinen unglücklichen Umgang mit der Loveparade-Katastrophe 2010 kassiert. Bei dem Unglück in Duisburg waren 21 Menschen gestorben und über 500 verletzt worden. Adolf Sauerland hatte sich geweigert, die politischen Verantwortung dafür zu übernehmen und war trotz massiver Rücktrittsforderungen im Amt geblieben - bis ihn die Duisburger jetzt abwählten.

Wieviel Gehalt der abgewählte Duisburger Oberbürgermeister nach seinem erzwungenen Rücktritt bekommt, ist in mehreren Gesetzen geregelt. Zunächst erhält er bis Mai sein normales Gehalt als "Übergangsgeld". In Sauerlands Besoldungsgruppe B 11 wären das laut NRW-Innenministerium monatlich rund 11 500 Euro plus Zulagen wie beispielsweise eine Familienzulage.

Die nächsten dreieinhalb Jahre bis zum Ende seiner regulären Amtszeit als Oberbürgermeister bekommt Sauerland dann noch 71,75 Prozent seines Gehalts. Hätte Sauerland den Chefsessel freiwillig geräumt, wäre ihm dagegen sein Anspruch auf dieses Gehalt bis zum Ende seiner regulären Amtszeit verloren gegangen.

Ab 2015 bekommt Sauerland seine normale Pension

Vom Sommer 2015 an greifen Sauerlands normale Pensionsansprüche als Beamter, die er unter anderem aus seiner Zeit als Berufsschullehrer und möglicherweise auch aus den Jahren als Oberbürgermeister habe, sagte eine Sprecherin des Innenministeriums.  AZ, dpa

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