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  3. Ankunft am Kometen: Die Sonde „Rosetta“ sucht jetzt einen Landeplatz für „Philae“

Ankunft am Kometen
06.08.2014

Die Sonde „Rosetta“ sucht jetzt einen Landeplatz für „Philae“

Im Kontrollzentrum der ESA in Darmstadt verfolgen Experten den Flug der Raumsonde "Rosetta".
Foto: Boris Roessler (dpa)

Nach über zehn Jahren ist die europäische Raumsonde "Rosetta" am Ziel. Sie ist das erste Raumschiff der Geschichte, das einen Kometen trifft.

Die europäische Raumsonde „Rosetta“ ist nach mehr als zehn Jahren Flug durchs All am Ziel: Am Mittwoch schwenkte sie in eine Umlaufbahn um den Kometen mit dem sperrigen Namen „67P/Tschurjumow-Gerassimenko“ ein. „Wir sind beim Kometen!“, verkündete Esa-Flugdirektor Andrea Accomazzo kurz nach 11.30 Uhr – und hunderte Gäste und Zuschauer im Satellitenkontrollzentrum Esoc in Darmstadt jubelten.

"Rosetta": Das erste Raumschiff, das einen Kometen trifft

Damit hat die einzigartige Weltraum-Mission eine weitere große Hürde genommen. „Rosetta ist das erste Raumschiff der Geschichte, das einen Kometen trifft, ein außerordentlicher Höhepunkt bei der Erforschung unserer Ursprünge“, freute sich Jean-Jacques Dordain, Generaldirektor der europäischen Weltraumorganisation Esa.

Bis Oktober soll die Sonde den Himmelskörper in etwa 100 Kilometern Höhe umkreisen und einen passenden Landeplatz für die knapp einen Kubikmeter große Landeeinheit „Philae“ finden.

Die Landung der "Philae" wird aus Köln gesteuert

Dann kommt im Herbst der heikelste Teil der Mission: Die erste Landung auf einem Kometen, der nur eine geringe Anziehungskraft hat, sodass „Philae“ beim Aufsetzen wieder weggeschleudert werden könnte. In den Boden gepresste Harpunen sollen das verhindern. Die Landeeinheit wird aus dem Kontrollzentrum des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln gesteuert.

Mit „Rosetta“ will die Esa Erkenntnisse über die Entstehung unseres Sonnensystems gewinnen. Kometen sind die wahrscheinlich ältesten weitgehend unveränderten Reste der gigantischen Staubscheibe, aus der vor 4,6 Milliarden Jahren das System entstand. (dpa)

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