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Fahndung
26.01.2017

BKA fahndet mit Foto nach mutmaßlichem Kinderschänder

Das Bundeskriminalamt fahndet mit einem Foto nach einem mutmaßlichen Kinderschänder. Der Mann soll sich an einem Mädchen vergangen und Aufnahmen des Missbrauchs verbreitet haben.

Das Bundeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main suchen nach einem mutmaßlichen Kinderschänder. Der Mann soll ein acht- bis neunjähriges Mädchen sexuell missbraucht haben. Er wird außerdem verdächtigt, Aufnahmen des Missbrauchs auf einer kinderpornografischen Plattform im Darknet - einem anonymen Teil des Internets - verbreitet zu haben.

Täter soll Mädchen mindestens 26 Mal missbraucht haben

Das BKA geht davon aus, dass der Unbekannte das Mädchen zwischen Juni 2014 und August 2015 mindestens 26 Mal missbrauchte. Der Täter soll zwischen 25 und 35 Jahre alt sein, blaue Augen und hellbraunes oder dunkelblondes Haar haben. Auffällig soll außerdem ein großes, schwarz-rotes Tattoo am linken Unterschenkel sein.

"Es ist nicht auszuschließen, dass sowohl vor als auch nach diesem Zeitraum durch den abgebildeten Täter dieses und weitere Opfer missbraucht worden sind", schreibt das Bundeskriminalamt. AZ

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.01.2017

Ich finde es großartig, dass sich die Medien so intensiv an der Fahndung nach dem Täter beteiligen. Möchte aber zu bedenken geben, dass der Begriff "Kinderschänder" nicht mehr in unsere Zeit passt. Er stammt aus einer Zeit, in der die Verantwortung für die sexuelle Unversehrtheit eines Kindes, in erster Linie waren Mädchen gemeint, bei ihm selbst und seinen Angehörigen lag. Der Wert einer jungen Frau sank beträchtlich, wenn sie vor der Eheschließung schon einmal vaginal penetriert worden war. Dies galt als Schande, daher leitet sich der Begriff "Kinderschänder" ab.

Heutzutage haben wir eine andere Sicht auf Sexualität, den Wert von Frauen und Kindern und auf Kindesmissbrauch. Wenn schon "Schande", dann liegt sie in erster Linie beim Täter und in zweiter bei einer Gesellschaft, die jeden einzelnen Nagel prüft und normiert, aber nicht in der Lage ist, Kinder vor sexueller Ausbeutung zu schützen.

Die Wörter "Missbrauchstäter" oder "Kindesmissbraucher" sind zwar auch umstritten, aber gebräuchlich und zeitgemäß.

Angelika Oetken, Berlin-Köpenick, eine von 9 Millionen Erwachsenen in Deutschland, die in ihrer Kindheit und/oder Jugend Opfer von schwerem sexuellen Missbrauch wurden

27.01.2017

Sorry, aber "Missbrauch" impliziert, es gäbe einen legitimen Kinder- Gebrauch. Den gibt es nicht.