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Berlinale 2014
09.02.2014

Provokantes T-Shirt: Lars von Trier kokettiert mit Skandal von Cannes

"Persona non grata": Lars von Trier provoziert bei der Berlinale mit seinem T-Shirt.
Foto: dpa, Jörg Carstensen

Beim Photocall zum neuen Film des dänischen Regisseurs Lars von Trier erschien dieser mit einem provokanten T-Shirt. Bei der Pressekonferenz ließ sich von Trier aber nicht blicken.

Bei seinem Auftritt auf der Berlinale am Sonntag hat der skandalträchtige Regisseur Lars von Trier wieder einmal für Schlagzeilen gesorgt. Beim Photocall trug der 57-Jährige ein T-Shirt, das auf seinen Rauswurf beim Filmfest in Cannes vor einigen Jahren anspielt.

Lars von Trier: 2011 in Cannes unerwünscht

Auf dem schwarzen Shirt war eine stilisierte Palme abgebildet - das Symbol für Cannes Filmfest. Darunter war zu lesen: "Persona non grata".

Im Jahr 2011 machte sich von Trier in Cannes zu eben dieser, einer unerwünschten Person. Bei der damaligen Pressekonferenz zu von Triers Film "Melancholia" hatte der Regisseur sich in seinen Ausführungen zu seiner teilweise deutschen Herkunft so verstrickt, dass er schließlich sagte: "Ich bin ein Nazi".

Zur Pressekonferenz erschienen die Nymphomaniac-Stars

Die Äußerung zog einen Eklat und weltweite Schlagzeilen nach sich. Seitdem äußert sich von Trier kaum noch in der Öffentlichkeit.

Auch auf der Berlinale verlor der Regisseur kein Wort. Bei der Pressekonferenz, die nach dem Photocall stattfand, erschienen statt ihm die Stars aus seinem neuesten Film "Nymphomaniac Volume 1", unter ihnen Shia LaBeouf, Uma Thurman und Christian Slater.

Die Langfassung des Films ist in Berlin außer Konkurrenz zu sehen. dpa

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