Bobbi Kristina: Aufwachversuch endet mit heftigen Krämpfen
Seit einem Monat liegt die Tochter der verstorbenen Sängerin Whitney Houston im künstlichen Koma. Nun wurde versucht, Bobbi Kristina aufzuwecken. Allerdings ohne Erfolg.
Seit Ende Januar liegt Bobbi Kristina, Tochter der verstorbenen Sängerin Whitney Houston, im künstlichen Koma. Der Versuch der Ärzte, die 21-Jährige aus ihrem künstlich induzierten Zustand zu wecken, scheiterte laut dem People Magazine jedoch. Während des Aufweckversuchs durch eine Absetzung der sedierenden Medikamenten soll Bobbi Kristinas Körper laut dem Bericht mit heftigen Krämpfen reagiert haben. Der Versuch musste daraufhin von den Ärzten abgebrochen werden.
Bobbi Kristina regierte mit heftigen Krämpfen
Für ihre Familie und ihren Vater Bobbi Brown ist das ein Schock. Sie hatten sich laut People Magazin von dem Versuch die junge Frau aus dem Koma zu holen eine Verbesserung ihres Zustands erwartet. Dass Bobbi Kristina so heftig auf den Aufweckversuch reagierte, wertet die Familie als einen Rückschritt im Gesundheitszustand der 21-Jährigen.
Dass ein Patient aus dem künstlichen Koma geholt werde, hat laut Subhashini Ramesh, Professor der Neurologischen Intensiv-Pflege an der Georgia Regents Universität, folgende Gründe. "Zum einen, weil sich das zugrundeliegende Problem verbessert hat – oder um einfach eine Ahnung zu bekommen, zu was der Patient eigenständig in der Lage ist", zitiert ihn das People Magazin.
Bobbi Kristina ist noch immer im künstlichen Koma
Bobbi Kristina wurde Ende Januar leblos in ihrer Badewanne gefunden. Seitdem liegt die Tochter der toten Sängerin Whitney Houston im künstlichen Koma.
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